Ausgrenzen: weiße Pflöcke/weiße Linien
Boden in Ausbesserung: blaue Pflöcke/weiße Linien
Penalty Areas: rote Pflöcke oder Linien
Distanzanzeiger: 100 m (rot), 150 m (gelb) und 200 m (weiss)
Spielbahnen 5 (linke Seite), 11 (hinter Grün), 13 (linke Seite und hinter Grün) und 14 (linke Seite) sind durch weiße Markierungen (Pflöcke oder Linien) gekennzeichnet.
Wird der Ball in einer Penalty Area gefunden oder ist es bekannt oder so gut wie sicher, dass der Ball in einer Penalty Area zur Ruhe gekommen ist und dabei zuletzt die Grenze der Penalty Area an einem Ort gekreuzt hat, so kann auch an der gegenüberliegenden Seite der Penalty Area Erleichterung in Anspruch genommen werden.
Das Betreten der Teiche bei Loch 1-16-18 ist strengstens verboten – Verstoß: € 40,- an Jugendkassa! (Grund – Folienbeschädigungen).
Loch 16: Dropping-Zone nach Damentee
Erleichterung kann in Anspruch genommen werden: Sämtliche mit weißen Linien oder blauen Pflöcken markierte Stellen.
Ungewöhnliche Bodenverhältnisse: Keine Erleichterung für Behinderung der Standposition durch ein Loch, Aufgeworfenes oder Laufweg eines
Erdgänge grabenden Tieres, eines Reptils oder Vogels. Bälle, die eindeutig innerhalb der Fairwaygrenzen oder in einem Bunker in einem Tierloch verloren gehen – Free-Drop
Das sind jegliche Flächen, die durch weiße Markierungen oder blaue Pflöcke definiert sind, sowie mit Steinen befüllte Drainagen und Grasnarben
Eingebettete Bälle: Lässt üblicherweise Erleichterung zu, sobald ein Ball irgendwo im Gelände eingebettet ist (außer in sandigen Bereichen zB. Waste Area bei Fairway 7+8; Schläger aufsetzen erlaubt) aber es gibt keine straflose Erleichterung, wenn ein Ball in Wänden aus aufgeschichteten Grassoden oder Bunkerkanten oberhalb von Bunkern eingebettet ist und wenn ein Schlag wegen einer Behinderung durch etwas anderes als die Lage im eigenen Einschlagloch eindeutig unvernünftig ist
Steine, Föhrenzapfen und Vlies im Bunker.
Beregnungsanlagen, Wasserauslässe, Brunnen, Bänke, Abschlagtafeln, T-Marker bei Grün, Körbe und Ballwäscher, Schutzhütten und Pflöcke als Abgrenzung bei Bunkern (z.B.: Grün 3), Blumenbeete, Hecken, Gestützte Bäume, Grenz-, Post- und EVN-Steine sowie Pflöcke, die zur Abgrenzung von Schonflächen dienen. Alle mit Hackschnitzel (Einzelne Chips sind lose hinderliche Naturstoffe) oder Schotter bedeckten Wege und Straßen innerhalb des Platzes sowie Zu- und Abgänge von Brücken.
Der Spieler darf Erleichterung nach Regel 16.1b in Anspruch nehmen, wenn ein unbewegliches Hemmnis nahe am Grün und auf seiner Spiellinie liegt: Der Spieler darf Erleichterung in Anspruch nehmen, wenn ein unbewegliches Hemmnis auf seiner Spiellinie liegt und innerhalb von 2 Schlägerlängen vom Grün und innerhalb von 2 Schlägerlägen vom Ball entfernt liegt.
Die Sandfläche zwischen Fairway 7 und Fairway 8 ist Waste Area. Diese Fläche ist Teil des Geländes: Probeschwünge und Schläger aufsetzen erlaubt.
Ein langer Signalton einer Sirene – es darf nicht weitergespielt werden!!
Signal für „normale“ Spielunterbrechung nach Regel 6-8.b.: Wiederholt drei aufeinander folgende kurze Signaltöne einer Sirene.
Signal für Wiederaufnahme des Spiels: Wiederholt zwei kurze Signaltöne einer Sirene.
für 4-er Flights max. 4:30 Stunden; für 3-er Flights max. 4:00 Stunden
Caddiewagen/Trolleys dürfen nicht über Vorgrüns, Abschläge, sowie nicht zwischen Hindernissen (Bunker, Wasser, etc.) und Grüns gezogen werden.
Mit Birdies (Elektro-1-Sitzer) und E-Carts bitte Abstand von den Tees und Grüns halten!! Nicht zwischen Hindernissen (Bunker-Grün, Wasser-Grün, etc.) fahren!!
Bitte Pitchmarken ausbessern und Divots zurücklegen und festtreten – Danke!
Bekleidungsetiquette
Aus gegebenem Anlass möchten wir Sie auf die übliche Bekleidungsetiquette hinweisen:
Diese Etiquette gilt am Platz, Übungsgelände, 3-LochKurzplatz und auf der Driving Range. Wir danken für Ihr Verständnis.